Die Branchenorganisation RecyPac will die Verwertung beim Plastikrecycling in der Schweiz erhöhen. Ab dem 1. Oktober können Gemeinden das neue System mit einheitlichen Sammelsäcken einführen.
Der neu gegründete Verein RecyPac hat sich zum Ziel gesetzt, Plastikverpackungen und Getränkekartons in der Schweiz zu sammeln und zu verwerten. Das Projekt ist eine gemeinnützige Branchenlösung, die von der Wettbewerbskommission genehmigt wurde, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.
Laut RecyPac entstehen in Schweizer Haushalten jährlich rund 195.000 Tonnen Plastikverpackungen und Getränkekartons als Abfall. Trotz der Bemühungen mehrerer Anbieter liegt die landesweite Recyclingquote jedoch nur bei etwa 3 %. Deshalb seien neue Ansätze erforderlich.
Verpackungshersteller, Händler, Gemeinden und Verwerter haben gemeinsam RecyPac gegründet. Ziel ist es, das Verpackungsdesign und die Verwertung besser aufeinander abzustimmen, um hochwertiges Rezyklat für den Schweizer Markt zu produzieren.
RecyPac plant, schweizweit einheitliche Sammelsäcke anzubieten und eine flächendeckende Rückgabeinfrastruktur aufzubauen. Zudem sollen Finanz- und Stoffströme transparent offengelegt werden.
Seit April 2024 arbeitet RecyPac an den Vorbereitungen. Da Plastikverpackungen und Getränkekartons dem Abfallmonopol der öffentlichen Hand unterliegen, benötigt RecyPac von den Gemeinden eine Konzession zur Durchführung der Sammelaktivitäten. Interessierte Gemeinden können das neue Angebot ab dem 1. Oktober ihren Bürgern anbieten.
Die Branchenorganisation RecyPac will die Verwertung beim Plastikrecycling in der Schweiz erhöhen. Ab dem 1. Oktober können Gemeinden das neue System mit einheitlichen Sammelsäcken einführen.
Der neu gegründete Verein RecyPac hat sich zum Ziel gesetzt, Plastikverpackungen und Getränkekartons in der Schweiz zu sammeln und zu verwerten. Das Projekt ist eine gemeinnützige Branchenlösung, die von der Wettbewerbskommission genehmigt wurde, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.
Laut RecyPac entstehen in Schweizer Haushalten jährlich rund 195.000 Tonnen Plastikverpackungen und Getränkekartons als Abfall. Trotz der Bemühungen mehrerer Anbieter liegt die landesweite Recyclingquote jedoch nur bei etwa 3 %. Deshalb seien neue Ansätze erforderlich.
Verpackungshersteller, Händler, Gemeinden und Verwerter haben gemeinsam RecyPac gegründet. Ziel ist es, das Verpackungsdesign und die Verwertung besser aufeinander abzustimmen, um hochwertiges Rezyklat für den Schweizer Markt zu produzieren.
RecyPac plant, schweizweit einheitliche Sammelsäcke anzubieten und eine flächendeckende Rückgabeinfrastruktur aufzubauen. Zudem sollen Finanz- und Stoffströme transparent offengelegt werden.
Seit April 2024 arbeitet RecyPac an den Vorbereitungen. Da Plastikverpackungen und Getränkekartons dem Abfallmonopol der öffentlichen Hand unterliegen, benötigt RecyPac von den Gemeinden eine Konzession zur Durchführung der Sammelaktivitäten. Interessierte Gemeinden können das neue Angebot ab dem 1. Oktober ihren Bürgern anbieten.